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Windows Server 2019 10 User RDS CAL

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Produktinformationen "Windows Server 2019 RDS - 10 User CALs"

Windows Server 2019 RDS - User CALs ermöglichen  Personen den Zugriff auf die Leistungen eines Windows Server. Eine CAL wird für die Standard Edition des Betriebssystems ebenso benötigt wie für die DataCenter Edition. Der Inhaber einer Nutzerlizenz kann von diversen Geräten aus auf einen Windows Server zugreifen - etwa vom Büro-PC oder im Zug per Notebook. Somit eignen sich User CAL besonders für Mitarbeiter, die nicht ausschließlich an einem stationären PC arbeiten. Hat ein Unternehmen beispielsweise viele Angestellte, die im Home-Office arbeiten oder viel auf Dienstreisen sind, sollte über den Einsatz von User CALs statt Device CALs nachgedacht werden. 

Sichere Serverumgebungen für Unternehmen

Die Windows Server 2019 RDS - User CALs nutzen die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Diese Funktion in Windows Server 2019 deckt Angriffe auf der Speicher- und der Kernel-Ebene auf. Dabei kommen Plattformsensoren zum Einsatz und es kann die Ausführung schädlicher Dateien gestoppt werden. Eine hilfreiche Sicherheitsfunktion von Windows Server 2019 ist auch der Windows Defender ATP Exploit Guard. Er verfügt über vier Komponenten, die gegen Angriffsvektoren schützen und typisches Malware-Verhalten blockieren. Auch mittels der Attack Surface Reduction (ASR) Technik können Unternehmen verhindern, dass Malware auf die Rechner von Angestellten gelangt. Die Steuerelemente von ASR unterbinden, dass befallene Skripts oder Dateien angewendet werden. Zum Netzwerkschutz des Betriebssystems gehört darüber hinaus, dass alle ausgehenden Prozesse auf den angemeldeten Nutzergeräten blockiert werden, falls sie an nicht vertrauenswürdige Hosts oder IP-Adressen gehen. Weitere Maßnahmen wie der kontrollierte Ordnerzugriff und der Exploit-Schutz helfen bei der Minimierung von Bedrohungen durch Ransomware, Malware und ähnliches. 

Zugriff auf hochentwickeltes Serverbetriebssystem

Windows Server 2019 RDS - User CALs zu kaufen bedeutet auch, mehr Unterstützung für Linux und virtuelle Computer als zuvor zu finden. Unter anderem gibt es Office-Verbesserungen wie die neuen Fallback-HGS- und Offline-Modus-Funktionen. Außerdem wurde die Fehlerbehebung für abgeschirmte virtuelle Maschinen vereinfacht. Die Tools VM Connect-Sitzungsmodus und PowerShell Direct helfen, wenn man die Netzwerkverbindung zu seiner VM verloren hat und die Konfiguration aktualisieren muss. Darüber hinaus unterstützt Windows Server 2019 die Ausführung von Ubuntu, Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server in VMs. Auch wurde die serverseitige Cipher-Suite-Verhandlung von HTTP/2 verbessert, damit Verbindungsfehler automatisch vermindert werden. Für einen höheren Durchsatz wurde der Standard-TCP-Congestion-Provider von Windows Server in der 2019er Version auf Cubic umgestellt. 

Windows Server 2019 RDS - User CALs kaufen

Durch die freie Kombination von Geräte- und Nutzerlizenzen können mittlere und große Unternehmen genau die Zugriffslizenzen kaufen, die sie tatsächlich benötigen. Es muss kein Geld für unnötige Pakete ausgegeben werden. Allerdings macht es Sinn, ein Lizenzpaket für Mitarbeiter zu kaufen, wenn bislang noch keine Clientlizenzen für mehrere Mitarbeiter vorlagen. Zu beachten ist, dass die CALs von Windows Server 2019 abwärtskompatibel sind. Man kann mit ihnen etwa auf Server zugreifen, die noch mit Windows Server 2016 laufen.

Plattform: 
Windows

Prozessor:
mindestens 1,4 GHz (Single-Core), mindestens 1,3 GHz (Multi-Core)
empfohlen 3,1 GHz oder mehr
maximal 2 CPU-Sockel unterstützt

Arbeitsspeicher:
mindestens 2 GB RAM
empfohlen 16 GB RAM 
maximal 64 GB unterstützt

Festplatte: 
mindestens 160 GB (mit einer Systempartition mit einer Kapazität von mindestens 60 GB)

Bildschirm:
mindestens Super-VGA (1024 x 768)